In der Kürze die Würze ... Die Trailer.

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Baby-Psalm / Baby-Kirchen-Lieder

„Es läuft bei uns sehr erfreulich, das Angebot wird gern angenommen und zu Spitzenzeiten hatten wir 19 Personen auf der Empore.“ (Johannes S., Kantor)

 „Es macht mir sehr große Freude zu sehen, wie die Babys auf die Musik reagieren, sich weiter entwickeln und auch, wie die Eltern mitmachen. Es entstehen sehr nette Kontakte zu jungen Müttern und Vätern. Das Ganze ist wirklich zu meinem Herzensprojekt geworden. In den Wintermonaten wollen wir es im Gemeindehaus fortführen. Ich hoffe, dass es sich fest etablieren kann und immer weiter herum spricht. (…) Wir stellen fest, dass es sich auch in der Außendarstellung sehr gut macht, dass wir als Kirche so etwas anbieten.“ (Birke S., Kantorin)

 „…Und es macht wirklich enorm Spaß, mit so vielen lieben Menschen zu singen und die Babys zu beobachten.“ (Antonia H., Gruppenleitung)

„Ich bin begeistert!! Das ist genau das Richtige für mein Baby und mich! (...) Ich gehe gern in die Kirche, aber mit Baby ist das oft schwierig. Ich singe sehr gern und freue mich, meiner Kleinen Kirchenlieder näher zu bringen (ich mag besonders Paul Gerhardt).“ (Gesine S., Mutter)



Was ist Baby-Kirchen-Lieder?
Eine Gruppe von Eltern mit Babys im Alter zwischen null und 18 Monaten trifft sich jede Woche im Kirchenraum. Die Erwachsenen singen gemeinsam Kirchenlieder, es werden jede Woche die gleichen Lieder gesungen. Mit Bewegungen, Rasseln, Tüchern oder Tanz können die Lieder begleitet werden.

Kleine christliche Rituale wie das gemeinsame Beten des „Vater Unsers“, die brennenden Altarkerzen oder das Läuten der Triangel zum Anfang und zum Schluss gehören mit dazu. Damit ist es ein christlicher Gottesdienst für eine ganz bestimmte Zielgruppe.

Alle Sinne der Säuglinge werden angeregt, vor allem natürlich der Hörsinn. Die Erwachsenen genießen das Singen in Gemeinschaft. Eine gemeinsame Teezeit oder ein Frühstück im Anschluss gibt die Möglichkeit zum Gespräch. Die jungen Familien lernen sich gegenseitig kennen und bekommen (oder vertiefen) einen unkomplizierten Kontakt zur Kirchengemeinde.

Der Kurs "Baby-Kirchen-Lieder" (oder "Babypsalm" oder "Babysalmesang") ist eine Verbindung von musikalischer Frühförderung, diakonischem Angebot und spirituellem Erleben für Säuglinge mit einem Elternteil (oder einer anderen Bezugsperson).

"Baby-Kirchen-Lieder" ist

  • ein Missionsprojekt: die Bindung der Eltern an die Kirche (die Menschen und den Raum) wird vertieft oder neu geschaffen. Es ist eine Gottesdienstform, es ist "Ausübung des rituellen Christentums" (Svend Andersen).
  • ein Kirchenmusikprojekt: das gute alte Repertoire wird tradiert und mit neuem Leben gefüllt, und die Stimmen der Eltern werden trainiert oder entdeckt. Das Hören und musikalische Erleben der Säuglinge wirkt sich positiv auf deren Entwicklung aus.
  • ein Diakonieprojekt: das gemeinsame Frühstück ist ebenso wichtig wie das gemeinsame Singen, weil zwanglose oder tiefgehende persönliche Gespräche entstehen können.

 

Wer ist die Zielgruppe?

Das Konzept "Babypsalm" möchte jungen Familien Mut machen, mit ihren Kindern zu singen. Neue und bekannte Kirchenlieder werden weitergegeben und in den Alltag aufgenommen. Durch das gemeinsame Singen für das Baby erfährt das Kind eine intensive Bindung an das singende Elternteil.

Musikalische Früherziehung von Anfang an fördert bei den Kindern nicht nur das Gehör, sondern auch sensomotorische Fähigkeiten. In den ersten Lebensmonaten des Menschen können entscheidende Nervenverbindungen im Gehirn nur dann geknüpft werden, wenn die Sinne angeregt werden. Die gesamte Lernfähigkeit des Kindes wird durch solche Sinnesreize wie bei den „Baby-Kirchen-Liedern“ positiv beeinflusst.

Wollt Ihr das Projekt in Eurer Gemeinde anbieten?

Damit baut Ihr an der Zukunft der Gemeinde mit, Ihr prägt junge Familien für ihr weiteres Leben und schafft einen Kontakt zwischen den Menschen in dieser besonderen Lebensphase und der Kirchengemeinde.

Was Ihr dazu braucht? Lust am Singen und Freude am Umgang mit großen und sehr kleinen Menschen. Die Lieder können unbegleitet gesungen werden, lediglich in der Mitte der Singstunde wird Musik zum Zuhören angeboten - auf einem beliebigen Instrument. Hier kann auch ein Gast dazukommen.

Pastorin oder Kirchenmusiker oder Gemeindepädagogin oder singender Rentner: Ihr könnt mit den Baby-Kirchen-Liedern die Gemeinde prägen.

 

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